Ein Häufchen Elend, das war er, als ich ihn in Hellenthal übernahm. Jemand hatte ihn reserviert und nicht
abgeholt. So verblieb er in der Voliere bei seinen Eltern, die ihn nun aus ihrem "Revier" vertreiben wollten und malträtierten.
Als ich ihn abends in meine Voliere setzte, schloß er zufrieden die Augen und schlief, für einen Falken untypisch, fest bis zum
nächsten Morgen. Er war kaum scheu, lernte schnell und war bereits nach zwei Wochen auf seinen Schwingen.
Er entwickelte sich prächtig und vertraut mir in jeder Situation...